Medien-/Pressethread (m.Q) NUR INFO, KEINE DISKUSSION

Feb 21, 2010 - 2:08 PM hours
Nach dem Abschluss der Achtelfinal-Begegnungen könnte es in der Champions League in der Runde der letzten Acht zu einem Aufeinandertreffen zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund kommen. Am Freitag (12 Uhr) werden am UEFA-Sitz in Nyon neben den Viertelfinalpartien auch gleich die möglichen Halbfinal-Paarungen ausgelost.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
Das Aus des SC Freiburg in der Europa League bedeutet einen herben Rückschlag für die Aussichten der Bundesliga, einen zusätzlichen Startplatz in der Champions League für die Saison 2024/25 zu erhalten. Von nächstem Jahr an gibt es 36 statt 32 Teilnehmer in der Königsklasse, zwei der vier neuen Plätze werden an die Nationen mit dem besten Abschneiden in internationalen Wettbewerben dieser Saison vergeben.
Bundesligist Borussia Dortmund und Top-Talente-Trainer Otto Addo beenden ihre ursprünglich bis 2025 angesetzte Zusammenarbeit vorzeitig zum Saisonende. Die Westfalen teilten am Freitag mit, dass der 48 Jahre alte Ex-BVB-Profi um entsprechende Auflösung seines Vertrages gebeten habe und der Klub diesem Wunsch nachkomme. Die nächste Station des gebürtigen Hamburgers steht bereits fest: Addo kehrt zur ghanaischen Nationalelf zurück und erhält einen langfristigen Vertrag als Cheftrainer.
In rund dreieinhalb Wochen geht es für die acht verbliebenen Teams in der Champions League weiter, schon heute werden in Nyon die Paarungen für das Viertelfinale ausgelost. Mit dem FC Bayern und Borussia Dortmund erfahren die verbliebenen beiden deutschen Teilnehmer ihren Gegner – auch ein direktes Aufeinandertreffen ist möglich – und gegen wen es im Halbfinale gehen könnte. Die Auslosung der Begegnungen mit Infos und Fakten könnt Ihr hier im TM-Liveticker verfolgen.
Unter Mike Tullberg ist der Nachwuchs von Borussia Dortmund kaum zu bremsen. Der Däne ist seit knapp vier Jahren für die U19 bei den Schwarz-Gelben verantwortlich. Im Transfermarkt-Interview spricht Tullberg über seine „extrem junge Mannschaft“, Julian Rijkhoffs Wechselwunsch, Tränen bei Hendry Blanks Abschied, den Austausch mit Proficoach Edin Terzic, Vertragstreue, Ex-Schützling Chris Führich und seine Offenheit.

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Journalist, seit 2018 wieder bei Transfermarkt
„Da ich in der Jugend in England gespielt habe, ist es ein schöner Traum, noch in der Premier League zu spielen“, hatte Borussia Dortmunds Donyell Malen vor ein paar Wochen erklärt. Sein Lieblingsklub dort sei der FC Arsenal, ließ er durchblicken, dem auch Interesse an dem 25 Jahre alten Flügelflitzer nachgesagt wird – ebenso wie Manchester United. Laut der „Bild“ gesellt sich ein weiterer Bewerber um den niederländischen Nationalspieler hinzu: Der FC Liverpool.
Für Routinier Mats Hummels ist seine Nichtberücksichtigung für die deutsche Nationalmannschaft keine Überraschung gewesen. „Ich habe ehrlich gesagt damit gerechnet“, meinte der 35 Jahre alte Innenverteidiger bei „DAZN“ nach dem 3:1 (1:0) Borussia Dortmunds gegen Eintracht Frankfurt. Die Partie war sein erstes Bundesliga-Spiel von Anfang an seit Mitte Dezember, Hummels traf per Kopf zum 2:1. „Dafür sind die anderen zu gut, als dass jemand nominiert wird, der nicht regelmäßig spielt“, betonte Hummels über die Entscheidung von Bundestrainer Julian Nagelsmann.
Mats Hummels liebäugelt nach Informationen der „Bild“ mit dem Ende seiner Fußball-Karriere zum Saisonende. Das sei für den 35-Jährigen „derzeit die wahrscheinlichste aller Optionen“, schreibt die Zeitung über den Profi von Borussia Dortmund. Allerdings wolle sich Hummels, dessen Vertrag ausläuft, bei seiner Zukunftsentscheidung nicht treiben lassen (zu den wertvollsten Bundesliga-Profis mit endendem Vertrag).
In Alexander Meyer hat Borussia Dortmund einen der verlässlichsten Ersatzkeeper der Bundesliga. Der 32-Jährige musste seinen zuletzt mehrfach aufgrund von Krankheit oder kleinerer Verletzungsprobleme ausfallenden Teamkollegen Gregor Kobel (26) seit Jahresbeginn sechsmal vertreten und machte dabei in der Regel eine gute Figur. Laut den „Ruhr Nachrichten“ hat die gute Entwicklung des gebürtigen Schleswig-Holsteiners seit seinem Wechsel zum BVB im Sommer 2022 Interesse geweckt.
Ende 2017 verließ Sven Mislintat den BVB nach fast 20 Jahren im Verein – davon lange als gefeierter Chefscout, der u. a. Jadon Sancho und Shinji Kagawa entdeckte – und ging zum FC Arsenal. Rund sieben Jahre und mehr oder weniger erfolgreiche Stationen in Stuttgart und Amsterdam später, könnte sich für den 51-Jährigen die Tür für eine Rückkehr zum BVB öffnen. Laut dem Sender „Sky“ ist Mislintat ein Kandidat für den Sportdirektor-Posten, sollte Sebastian Kehl als Nachfolger von Hans-Joachim Watzke in die Geschäftsführung aufsteigen.
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