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Fri, Mar 16, 2018
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VfB Stuttgart Forum
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Info

SC Freiburg   VfB Stuttgart
Christian Streich C. Streich Manager T. Korkut Tayfun Korkut
€188.20m Total market value €277.90m
26.4 ø age 24.4

Gesamtbilanz: Bundesliga

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27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart

Mar 13, 2018 - 8:53 PM hours
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  % votes
Gómez, Góóóóómeeeeeeez, TOOOOOOOOOOOOOOOOOR!
 48.5  49
Nach Geißböcken und Bullen knabbert Fritzle auch am rotpelzigen Füchsle.
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0-0, was ganz seltenes in Freiburg.
 11.9  12
Streich liest uns die Leviten.
 11.9  12
Jesus packt den Balls-Out-String im Schwarzwald aus.
 07.9  8
Total: 101

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Was: 27. Spieltag der 1. Bundesliga, SC Freiburg – VfB Stuttgart.
Wann: Freitag, 16.03.2018, 20:30.
Wo: Schwarzwaldstadion, Freiburg.
TV: Sky Sport 1 HD.

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics


This contribution was last edited by Luebke on Mar 14, 2018 at 1:24 PM hours
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#1
Mar 13, 2018 - 8:55 PM hours
Am Freitagabend zur besten Sendezeit spielt unser VfB in Freiburg, der südlichsten „Großstadt“ Deutschlands, die einen der kleinsten Bundesligavereine beherbergt. Nachdem sich Karlsruhe schon vor geraumer Zeit in Richtung Liga 2 bzw. 3 verabschiedet hat, stellen die Freiburger die letzte Badener Fraktion in der Bundesliga dar – Schwaben und Baden, war da nicht was? Böse Zungen von drüben (nicht nur dort) sagen, dass wir geizig und pingelig wären. Völliger Quatsch. man könnte allerdings in den Raum werfen, dass unsere Nachbarn einen sehr gewöhnungsbedürftigen Dialekt haben, vor allem im Vergleich zum lieblichen schwäbischen Gebruddel (hier im Forum). Ach lassen wir das mit den Ressentiments, schließlich wird ja schon Wolfgang Schäuble als Schwabe und seine neoliberale Wirtschaftslogik als schwäbische Vernunft betitelt, obwohl der dienstälteste Bundestagsabgeordnete gebürtiger Freiburger ist. Zudem bezeichnen doch wirklich zwei von drei Berlinern den ganzen Südwesten als Schwaben. Aber jetzt lieber Fokus auf den Fußball, auf den Gegner von der Dreisam, auf die Schwarzwaldmilch-Elf und den (nicht) designierten Jupp-Nachfolger Christian Streich, der schon sauer war, dass sein Name von den Medien nicht mit dem mutmaßlich freiwerdenden Münchner Trainersessel in Verbindung gebracht wurde. Seit 2011 im Amt und damit der dienstälteste aller aktuellen Bundesligatrainer – der HSV hat seinen letzten Coach nach gerade einmal sieben Spielen wieder entlassen – sitzt gebürtige Badener in Freiburg fest im Sattel und hat schon so ziemlich alles mit dem Sport-Club erlebt, unter anderem auch als Spieler (Saison 87/88): Überraschender Klassenerhalt (11/12), Euro League (13/14, 17/18), Abstieg (14/15), Zweitligameister (15/16), die Liste ist lang. Bereits in der Vergangenheit äußerte sich Streich zu Maultaschen und der Derby-Rivalität mit dem VfB. Hier Daumen hoch, volle Zustimmung. In meinen Augen ein sehr guter und sympathischer Trainer, der auch mal auf den Tisch haut und auf dem Platz Emotionen zeigt. Vielleicht wird er ja zu einem Finke 2 (zu Erinnerung, der war zwischen 1991-2007 in Freiburg beschäftigt und ließ des Öfteren die Wil(l)i Elf mit Tobias Willi, Kobiashwili, Iashwili und co. auflaufen), hoffentlich aber ohne dabei dessen Bundesliganegativrekord mit nur drei Saisonsiegen und 18 Punkten einzustellen, dann lieber doch den der längsten Traineramtszeit im deutschen Profifußball. Streich war außerdem Nachnachfolger unseres bestens bekannten Ex-Sportvorstands Robin Dutt, Grüße gehen an dieser Stelle raus nach Bochum.


Der Sport-Club Freiburg e.V. wurde 1904 gegründet und kann auf 18 Jahre Bundesligazugehörigkeit zurückblicken, sechs davon mit Streich. Mit 14000 Mitgliedern ist der SC aber nur der zweitgrößte Verein der Stadt, Platz eins macht ihm die Sektion Freiburg-Breisgau des Deutschen Alpenvereins streitig. In diesen 18 Jahren Bundesliga gab es 33 direkte Duelle mit dem VfB, von denen der VfB 20 gewinnen konnte, 10 gingen verloren, drei endeten Remis (56:39 Tore aus Sicht des VfB). In Freiburg ist die Bilanz mit sieben (VfB) zu acht Siegen (Freiburg) bei einem Remis recht ausgeglichen (19:23 Tore aus Sicht des VfB). Von den letzten zehn Duellen konnte der VfB sieben für sich entscheiden, nur eins gewann der SC (10/11, 0:1), von den letzten zehn Duellen in Freiburg gewann der VfB sechs, Freiburg vier. Geht man nach der Statistik, dann ist zumindest kein Remis zu erwarten, ein Korkut-typisches 1:0 für den VfB wäre demnach drin. Historische Rekordtorschützen sind Martin Harnik mit neun Toren (VfB) sowie Aleksandre Iaschwili mit drei Toren (Freiburg).


Nach einem relativ bescheidenen Hinrundenstart mit nur acht Punkten aus 12 Spielen legte die Streich-Elf eine furiose Serie mit neun ungeschlagenen Spielen hin, die sie vom 17. auf den 12. Platz katapultierte. Zuletzt gab es allerdings ein paar Rückschläge, seit der 1:2-Pleite in Hannover am 22. Spieltag gab es nur noch einen Sieg gegen Bremen (1:0) sowie eine herbe Heimklatsche gegen den Branchenprimus aus München (0:4). Freiburg steht aktuell mit 30 Punkten auf Platz 14. Stuttgart wiederum hat seit sechs Spielen und dem Amtsantritt von Tayfun Korkut nicht mehr verloren, nach zuletzt vier Siegen in Folge gab es letzten Sonntag ein 0:0 gegen Vizemeister Leipzig. Damit findet sich Stuttgart mit 34 Punkten auf Platz 10 wieder. Trotz der Freiburger Schwächephase sollte der VfB vorgewarnt sein, mit 21 Punkten aus 13 Heimspielen können die Breisgauer durchaus als heimstark bezeichnet werden (Heimtabelle Platz 11, allerdings nur ein Punkt hinter Platz 6), während Stuttgart immer noch zu den schlechtesten Auswärtsteams der Liga gehört (Auswärtstabelle Platz 16 mit 8 Punkten). Übersichtshalber hier noch die jeweiligen Rückrundenbilanzen:

Freiburg:

U (1:1 vs. Frankfurt) – S (2:1 vs. Leipzig) – U (2:2 vs. Dortmund) – U (0:0 vs. Leverkusen) – N (1:2 vs. Hannover) – S (1:0 vs. Bremen) – U (1:1 vs. Hoffenheim) – N (0:4 vs. München) – U (0:0 vs. Berlin)

Stuttgart:

S (1:0 vs. Berlin) – N (2:3 vs. Mainz) – N (0:2 vs. Schalke) - U (1:1 vs. Wolfsburg) – S (1:0 vs. Gladbach) – S (1:0 vs. Augsburg) – S (1:0 vs. Frankfurt) – S (3:2 vs. Köln) – U (0:0 vs. Leipzig)

In diesem Sechs-Punkte-Spiel sollte der VfB dringend einen Sieg holen, um a) sich weiter vom Relegationsrang zu distanzieren, b) die Bilanz in Freiburg auszugleichen, c) sich näher an Platz sieben heranzuschieben, damit Dejic weiter von der EL träumen darf, d) die Rechtmäßigkeit des Verkaufs von schwäbischen Maultaschen in Badener Geschäften zu legitimieren, e) die Serie ungeschlagener Spiele auszubauen, f) die Bruddler und Korkut-Kritiker weiter zufrieden zu stellen und g) zu zeigen wer der Verein Nummer eins in unserem Bundesland ist. Zu hoffen bleibt, dass die Freiburger nicht mit Schwarzwaldmilch dopen und unsere Jungs genug Spätzle gegessen haben, um sich während des Spiels aufgrund von Müdigkeit nicht wund liegen zu müssen. Ahja, nachdem sich diverse Wolfsburger vor Rückrundenbeginn noch gefreut haben, dass wir Gómez jetzt bezahlen dürfen und er eh überbewertet ist, hier noch die jeweiligen Arbeitsnachweise von ihm und seinem Nachfolger Origi:

Gómez: 9 Spiele / 4 Tore + 2 Assists
Origi: 8 Spiele / 1 Tor

Das wund liegen wurde demzufolge vermutlich an anderer Stelle übernommen. Aber ich schweife ab, nicht nur Rückkehrer Gómez trifft, sondern auch der Freiburger Vize-Kapitän Nils Petersen. Der Olympia-Teilnehmer von 2016 netzte diese Saison bereits 12 Mal und liegt damit hinter Robert Lewandowski (23 Treffer) und dem mittlerweile nach London abgewanderten Pierre-Emerick Aubameyang (13 Treffer) auf dem dritten Platz der Torjägerliste. Auch wenn wir in puncto wenigste Gegentore auf Platz zwei hinter den Bayern stehen, die Stuttgarter Defensive um Pavard und co. sollte gewarnt sein, der Mann weiß wo das Tor steht.


Gegen Hertha ließ Streich zuletzt mit einem 4-4-2 spielen, nach den verletzungsbedingten Ausfällen von Abrashi und Stanko wird er aber vermutlich umstellen müssen, ggf. auf eine Fünferkette mit Stenzel und Günter auf den Außen. VfB-Coach Korkut wird vermutlich bei seinem altbewährten 4-2-2-2 bleiben, aktuell gibt es auch keinen Grund für Veränderungen.

Aufstellung Freiburg:

Schwolow – Lienhart, Gulde, Söyüncü – Stenzel, Höfler, Koch, Haberer, Günter – Kleindienst, Petersen

Bank:

Gikiewicz, Kübler, Kempf, Gulde, Höler, Ravet, Terrazzino

Es fehlen (vermutlich):

Amir Abrashi (Kreuzbandriss), Caleb Stanko (Meniskus), Florian Niederlechner (Kniebenscheibenbruch)


Aufstellung VfB:

Zieler – Insúa, Pavard, Baumgartl, Beck – Ascacíbar, Badstuber – Gentner, Thommy – Gómez, Ginczek

Bank:

Grahl, Kaminski, Mangala, Aogo, Donis, Akolo, Özcan

Es fehlen (vermutlich):

Matthias Zimmermann (Kreuzbandriss), Carlos Mané (Sehnenriss)


Zum Spiel:

Freiburg-Trainer Christian Streich muss die verletzten Abrashi und Stanko ersetzen und stellt dafür unter anderem Höfler in die Startelf, des Weiteren gibt es einige Personalwechsel aufgrund taktischer Neuausrichtungen. VfB-Coach Korkut kann dagegen wieder auf den zuvor mit einer Gehirnerschütterung ausgefallenen Baumgartl zurückgreifen und bringt seine gewohnte Stammelf.

Zu Beginn des Spiels wirkt der VfB verunsichert, die personalgeschwächten Freiburger beginnen mit viel Druck und laufen bevorzugt über die linke Seite an. Stenzel ackert auf dieser Seite die Linie rauf und runter. In der 13. Minute lässt jener einige VfB-Spieler stehen und tankt sich in den Strafraum, dort sucht und findet er Haberer, der aus der Nahdistanz aber keine Lücke findet, Zieler pariert. Etwas später folgt die bis dahin beste Chance des Sport-Clubs, Gulde zieht aus der Distanz einfach mal ab, Zieler lässt nach vorne abprallen. Petersen rauscht heran, der seinen Direktschuss allerdings über die Latte hämmert. Der VfB agiert passiv, wartet ab, lässt den Druck über sich ergehen und lauert auf Konter – mit Erfolg. Thommy findet mit seiner Ecke Pavard, der per Kopf an den zweiten Pfosten verlängert. Dort hatte sich Gómez von der Freiburger Verteidigung unbeobachtet platziert und nickt die Vorlage gekonnt ein (31. Minute). Wenig später muss der Nationalstürmer noch das 2:0 nachlegen, nachdem er erst Gulde stehen lässt aber danach frei vor Keeper Schwolow scheitert. In dieser Phase gewinnen die Schwaben mehr Sicherheit, finden aber kein probates Mittel gegen die gezielten Angriffe der Breisgauer aus denen folgerichtig das 1:1 entsteht: Haberer kommt nach einem Querpass von Höfler aus 25 Metern frei zum Abschluss, feuert mit rechts ab und findet genau die Lücke in der Stuttgarter Verteidigung, der Ball schlägt im unteren linken Eck ein, Zieler ist machtlos (42. Minute). In der 44. Minute prüft Kleindienst dann Zieler, ehe im Anschluss Stenzel das Leder an die Querlatte jagt. Mit einem 1:1 geht es anschließend in die Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel schleichen sich zu Beginn der zweiten Hälfte einige fatale Aufbaufehler in der Freiburger Hintermannschaft ein. Während der erste von Gentner und Gómez noch unbestraft bleibt (50. Minute), kann Ascacíbar den zweiten verwerten: Söyüncü spielt Insúa genau in den Fuß, der nimmt Tempo auf und findet im Zentrum Gentner. Der scheitert zunächst an Schwolow. Doch der Ball prallt in den Rückraum, wo Ascacíbar angerauscht kommt und das Leder wuchtig ins Netz nagelt (52. Minute). Damit liegt der Sport-Club zum wiederholten Male zurück. Freiburg probiert sich in der Folge zurückzukämpfen, Kleindienst prüft Zieler mit einem zu zentralen Schlenzer (61. Minute), im Gegenzug muss sich Schwolow eine Minute später bei einem Distanzschuss von Thommy auszeichnen und lenkt den Ball über die Latte. Anschließend unterläuft Söyüncü der nächste fatale Fehler, er vertändelt beim Aufbauspiel den Ball, welcher bei Gentner landet. Das Leder kommt zu Thommy der einen komplett freien Ginczek schickt. Der Stürmer tunnelt Schwolow eiskalt zum vorentscheidenden 3:1 (68. Minute). Doch damit nicht genug, bei einem weiteren Stuttgarter Vorstoß enteilt Gómez auf der rechten Seite, zieht nach innen und wird von Söyüncü klar an der Strafraumgrenze zu Fall gebracht. Der Schiedsrichter zieht aufgrund der Notbremse die Rote Karte und der junge Türke muss vorzeitig duschen gehen (70. Minute). Ein wahrlicher schwarzer Abend für Söyüncü – und für Freiburg. In Unterzahl müssen sie noch das 1:4 durch Gómez hinnehmen. Joker Akolo bedient den Unlinger aus der Zentrale mit einem Direktpass, der Stürmer muss nur noch den Fuß hinhalten und es klingelt zum vierten Mal im Freiburger Kasten (76. Minute). In der Folge tut sich nichts mehr und Stuttgart gewinnt verdient mit 4:1 im Schwarzwaldstadion.

Freiburg weghauen, drei Punkte kassieren, zeigen wer der Chef in Baden-Württemberg ist!

Auf geht’s Stuttgart, kämpfen und siegen!

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics


This contribution was last edited by Fritzle1893 on Mar 13, 2018 at 9:01 PM hours
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#2
Mar 13, 2018 - 9:31 PM hours
Vor dem Spiel würde ich wie gehabt gerne wieder einen Punkt unterschreiben.
Darf aber selbstredend gerne auch mehr sein.

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Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.

This contribution was last edited by 67-er on Mar 13, 2018 at 9:32 PM hours
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#3
Mar 13, 2018 - 9:41 PM hours
Zitat von 67-er
Vor dem Spiel würde ich wie gehabt gerne wieder einen Punkt unterschreiben.
Darf aber selbstredend gerne auch mehr sein.


Au ja - wir nehmen 2 Punkte mit tongue

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Alt: Die Spalter abspalten. Cliquen-Wirtschaft & Profit-Seilschaften stoppen. Der VfB dem VfB.

Intermezzo: 100% pro Hitzlsperger, 100% pro Mislintat, 1893% pro VfB Stuttgart

Neu: Wer die konstruktive Kontinuität sabotiert gehört eliminiert.
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#4
Mar 13, 2018 - 9:45 PM hours
Zitat von inter59

Zitat von 67-er

Vor dem Spiel würde ich wie gehabt gerne wieder einen Punkt unterschreiben.
Darf aber selbstredend gerne auch mehr sein.


Au ja - wir nehmen 2 Punkte mit tongue


Das war zu meiner Zeit ja auch Usus. War halt alles besser damals. Wie der VfB.
Neumodisches Zeugs da...

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Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.

This contribution was last edited by 67-er on Mar 13, 2018 at 9:46 PM hours
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#5
Mar 13, 2018 - 9:51 PM hours
Zitat von 67-er
Das war zu meiner Zeit ja auch Usus...


Stimmt.
Da war was ...

Einigen wir uns darauf, dass wir alles Zählbare mitnehmen smile

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Alt: Die Spalter abspalten. Cliquen-Wirtschaft & Profit-Seilschaften stoppen. Der VfB dem VfB.

Intermezzo: 100% pro Hitzlsperger, 100% pro Mislintat, 1893% pro VfB Stuttgart

Neu: Wer die konstruktive Kontinuität sabotiert gehört eliminiert.
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#6
Mar 13, 2018 - 10:00 PM hours
Zitat von inter59
Zitat von 67-er

Das war zu meiner Zeit ja auch Usus...


Stimmt.
Da war was ...

Einigen wir uns darauf, dass wir alles Zählbare mitnehmen smile


Aber ja doch! daumen-hoch

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Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#7
Mar 14, 2018 - 7:58 AM hours
Zitat von Fritzle1893
Was: 27. Spieltag der 1. Bundesliga, SC Freiburg – VfB Stuttgart.
Wann: Freitag, 16.03.2018, 20:30.
Wo: Schwarzwaldstadion, Freiburg.
TV: Sky Sport 1 HD.


Wird das Spiel bei Sky übertragen? Hab jetzt auf die Schnelle nichts dazu gefunden.
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#8
Mar 14, 2018 - 8:01 AM hours
Zitat von Mazzola85
Zitat von Fritzle1893

Was: 27. Spieltag der 1. Bundesliga, SC Freiburg – VfB Stuttgart.
Wann: Freitag, 16.03.2018, 20:30.
Wo: Schwarzwaldstadion, Freiburg.
TV: Sky Sport 1 HD.


Wird das Spiel bei Sky übertragen? Hab jetzt auf die Schnelle nichts dazu gefunden.


Freitagsspiele laufen doch immer auf Eurosports oder?
27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#9
Mar 14, 2018 - 8:02 AM hours
Zitat von Mazzola85
Zitat von Fritzle1893

Was: 27. Spieltag der 1. Bundesliga, SC Freiburg – VfB Stuttgart.
Wann: Freitag, 16.03.2018, 20:30.
Wo: Schwarzwaldstadion, Freiburg.
TV: Sky Sport 1 HD.


Wird das Spiel bei Sky übertragen? Hab jetzt auf die Schnelle nichts dazu gefunden.


Mir wurde es angezeigt, also hab ich ohne nachzudenken in alter Gewohnheit in die Tasten gehauen. Sollte aber Eurosport Player sein.

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics

27. Spieltag: SC Freiburg - VfB Stuttgart |#10
Mar 14, 2018 - 8:10 AM hours
@Jesus damit du auch nicht zu kurz kommst!

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VfB Stuttgart - Walter Tigers - Boston Celtics

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